11. Rio Cocles  --  Aviarios del Caribe  --  Cahuita NP  --  Manzanillo NP

Samstag, 04.08.2007 bis Dienstag, 07.08.2007

Die letzte Station unserer Reise war Rio Cocles, südlich von Puerto Viejo, ganz im Südosten Costa Ricas an der Karibik - Küste. Hier waren noch ein paar Strandtage am Ende der Reise geplant.  Es gab aber auch außer Strand noch sehr viele andere interessante Dinge dort, sodass diese Seite die größte von allen Seiten geworden ist.

Zunächst ging es wieder zurück nach Guapiles und von dort weiter in Richtung Limon. Anschließend an der Küste entlang gen Süden.  Für die insgesamt ca. 200 km benötigten wir incl. Bootstransfer und Frühstück zwischendurch ca. 8 Stunden!

Morgens um 6:00 werden wir pünktlich auf die Minute bei Miss Junie abgeholt!

Die Fahrt geht zurück durch die Kanäle, die zunächst breit und dann immer kleiner werden.

Im Hintergrund die einzige Erhebung weit und breit. Man kann übrigens mit dem Boot dorthin und zu einem Aussichtspunkt laufen.

juveniler Nacktkehlreiher (Bare - throated Tiger Herons)  (Tigrisoma mexicanum)

 

...auf der Fahrt werden noch etliche Leute eingesammelt, die alle zurück wollen.

Nester des Montezuma - Stirnvogel  (Montezuma Oropendola)  (Psarocollus montezuma)

weitere Infos

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....und da saß auch noch einer.

Am Ende war die Fahrrinne so flach und so viele Leute mit Gepäck auf dem Boot, dass das Boot steckenblieb. Also mussten wir alle aussteigen und die letzten 250 m zu Fuß durch eine  nasse Wiese laufen. Glücklicherweise sind wir dabei keiner Schlange begegnet.....

Epiphyten - immer wieder ein lohnendes Motiv

Die Rückfahrt war im ersten Teil bis Guapiles wieder abenteuerlich....

no comment....

Stromzähler

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Kurz vor Guapiles liegen diese interessanten Eisenbahnschienen....

....wie gut, dass wir im Auto unterwegs sind...

.......

Häufig sieht man am Straßenrand leckere Obst- und Gemüsestände....

....wo man gerne etwas mitnimmt.

Lidschis sind zwar nicht heimisch, gedeihen aber auch hier.

Vorne links: Mangos

Das sind keine für den Export bestimmten Normbananen - also solche, die man kaufen kann.

unbek. Tausendfüßler

....unterwegs

Delonix regia   -   Flammenbaum

Bei Puerto Viejo

Die Costa Ricanischen Rinder haben ein markantes Aussehen!

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Endlich kommen wir am Ziel an. Wir wohnen excellent bei Horst, der seit vielen Jahren in Costa Rica lebt. Er ist von Beruf Koch und hatte zunächst ein Restaurant in San Jose. Seit einiger Zeit hat er ein Gästehaus in Rio Cocles. Unterkunft und Frühstück waren vom Feinsten! Das Frühstück war das Beste der gesamten Reise!!!! 

Blick in den Garten, der direkten Zugang zum Meer hat (keine 50 m).

Kalebassen - Baum (Cujete sp. bzw. Cresentia cujete) aus der Familie der Bignoniaceae mit Früchten und Epiphyten.

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dto.   -   Die Frucht ist essbar!

Epiphyt

Blaue Landkrabbe  -  die Tiere sind sehr scheu. sobald sie die geringste Bodenvibration spüren, sind sie bklitzartig in ihren Erdlöchern verschwunden. So war das Fotografieren, selbst durch´s Spektiv (also mit gebührendem Abstand) nicht leicht.

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Iguana

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Tigerzaunkönig  -  Paar  (Banded - backed Wren)  (Campylorhynchus zonatus)

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Der Strand von Rio Cocles  -  in der rechten Bildhälfte mündet der Wasserlauf, weshalb hier oft Wasservögel anzutreffen sind:

Sanderling  (Sanderling)  (Calidris alba)  &  Drosseluferläufer  (Spotted Sandpiper)  (Actitis macularia)

 Wiesenstrandläufer  (Least Sandpiper)  (Calidris minutilla)   &    Sanderling  (Sanderling)  (Calidris alba)  

Beide Ind. dürften Wiesenstrandläufer  (Least Sandpiper)  (Calidris minutilla) sein links ein adulter, rechts ein juveniler Vogel.

Drosseluferläufer  (Spotted Sandpiper)  (Actitis macularia)   &   Wiesenstrandläufer  (Least Sandpiper)  (Calidris minutilla) 

Drosseluferläufer  (Spotted Sandpiper)  (Actitis macularia) 

Wiesenstrandläufer  (Least Sandpiper)  (Calidris minutilla) 

Schlankschnabel - Regenpfeifer   (Collared Plover)   (Charadrius collaris)

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Regenbrachvogel  (Whimbrel)  (Numenius phaeopus)

Braunpelikan   (Brown Pelican)   (Pelecanus occidentalis)

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Grünfischer  (Green Kingfisher)   (Chloroceryle americana)

keimende Kokosnuss am Strand

Am Sonntag, 05. 08. 07 bin ich morgens zum Refugio Aviarios del Caribe (einem privaten NSG) - nördlich von Cahuita - gefahren. Dort mündet zum einen der Rio Estrella ins Meer und zum anderen kann man sehr viel über Faultiere erfahren, da der Besitzer eine Auffangstation für kranke, verletzte oder verwaiste Faultiere geschaffen hat. Schön ist die Fahrt in einem "Staksekahn" über die kleinen Kanäle um die Station. Zum Rio Estrella - wie im Reiseführer Natur beschrieben - kommt man allerdings nicht mehr, da die Kanäle inzwischen Sackgassen sind aufgrund umgestürzter Bäume, dichten Bewuchs etc. Wenn man also dorthin will, sollte man zunächst früh morgens an der Station vorbeifahren und gleich anschließend nach rechts abbiegen um zur Mündung und der seichten Lagune des Rio Estrella zu gelangen, da man natürlich um die Uhrzeit die besten Beobachtungsmöglichkeiten hat. Ich wusste dies leider nicht und kam so erst gegen Mittag zur Lagune, als zum einen die Sonne ziemlich flirrte und zum anderen kaum noch Vögel dort waren. Aber C´est la vie! Dafür hatte ich andere interessante Erlebnisse:

Den Namen des Bootsfahrers weiß ich leider nicht mehr.....

....aber es war ganz toll so ganz gemächlich und absolut leise gefahren zu werden.

Es war eine tolle Stimmung so früh am Morgen.

Wasserhyazinte

juveniler Grün- oder Mangrovenreiher   (Green Heron)   (Butorides striatus virescens)

Helmbasilisk

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Grün- oder Mangrovenreiher   (Green Heron)   (Butorides striatus virescens)

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Im Anschluss an die Tour gab es ein gutes Frühstück auf der Terrasse des Refugio. Zugegen war auch "Buttercup", ein zahmes Faultier (Sloth), welches seit 15 Jahren dort lebt. Es wurde vor 15 Jahren als Waise dort abgegeben, woraufhindie Besitzer es aufpäppelten und groß zogen. Seitdem hat es sich herum gesprochen, dass man sich mit der Pflege von Sloth´s auskennt und das Refugio wurde eine Sloth - Auffangstation. Also, wenn jemand ein krankes oder verwaistes Sloth finden sollte......

Das ist "Buttercup" in seinem Hängekorb.

Wenn das Tier dich anschaut, ist es um dich geschehen. Ein Faultierblick ist unbeschreiblich entzückend!

Die Bewegungen sind im absoluten Zeitlupentempo. Das hat  damit zu tun, dass der Energieverbrauch möglichst gering gehalten werden soll.  Faultiere verdauen unvorstellbar langsam. Durch vier Mägen wandert der Nahrungsbrei. Bis die Nahrung den Körper wieder verlässt, dauert es ca. einen Monat!

Was für ein Blick....

Nach dem Frühstück führte mich Jeff, ein Enkel der Gründer der Station, noch umher, zeigte mir die Tiere in der Station und erzählte viel über die Unterschiede zwischen einem Zwei- und einem Dreifingerfaultier. Man denkt erstmal nicht, dass die Tiere so unterschiedlich sind, aber es gibt doch gravierende Unterscheidungsmerkmale. Jeff sprach davon, dass die beiden Arten soweit auseinander seien wie ein Hund und eine Katze.

Erstmal gab es ein "Ur-Faultier", das Megatherium!

http://de.wikipedia.org/wiki/Riesenfaultier

 

Faultiere gehören zu einer entwicklungsgeschichtlich sehr alten Tiergattung, den Xenarthra.  Auf den folgenden Seiten kann man etwas dazu lesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Nebengelenktiere

http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_721532271/Xenarthra.html

Das Zweifinger - Faultier (deshalb "Finger" - Faultier, weil beide Gruppen jeweils drei Zehen haben, sich also bezogen auf dieses Merkmal nur durch die Anzahl der "Finger" unterscheiden!) besitzt  5 Halswirbel und hat scharfe Eckzähne.

Dreifinger - Faultiere haben dagegen relativ flache Zähne und 9 Halswirbel! Darüber hinaus gibt es weitere Unterscheidungsmerkmale!

Mehr Infos:

http://de.wikipedia.org/wiki/Faultier

http://www.sloth-world.org/

Hier sind verwaiste Faultiere. Wenn sie von ihren Müttern getrennt werden - beispielsweise, indem sie vom Baum fallen - haben sie nahezu keine Überlebenschance. Man versucht, die Tiere soweit möglich, wieder auszuwildern, was aber nicht immer möglich ist.

 

 

Auch ein kleines Beuteltier gehört zum Inventar 

Draußen im Gelände war dann sogar ein "wildes" Faultier. Ein Dreifinger - Faultier!

Immer wieder anzutreffen: Goldene Radnetzspinne.

Basiliscus basiliscus  (Jesus-Christ-Lizard)

Heliconius ismenius  (Passionsblumenfalter)

Baum der Reisenden      Ravenula madagascarensis       Musaceae

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Schließlich hatte ich genug Infos über Faultiere und bin noch einmal zur Mündung des Rio Estrella gefahren. 

Wie schon beschrieben: Leider zu spät.

Nur noch ganz wenig Vögel waren zu sehen. 

Dafür schöne Seerosen.

dto. mit anfliegenden Bienen.

Was noch da war: Rosa Löffler  (Roseate Spoonbill)  (Ajaja ajaja)

Braunpelikan   (Brown Pelican)   (Pelecanus occidentalis)

Schläfenfleckspecht  (Black - cheeked  Woodpecker)   (Melanerpes pucherani)

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Weil noch Zeit war, bin ich kurz entschlossen noch nach Westen gefahren in Richtung Bribri. Dort liegt das Centro Bocuare, ein privates Naturreservat. Ursprünglich wohl ein Hof bzw. eine Farm.

Zunächst ging der Weg durch einen Bambushain.

An einem Müllplatz:   Massenhaft Rabengeier  (Black Vulture)

Zwergsultanshuhn  (Purple gallinule)  (Porphyrula martinica)

Kahnschnabel  ( Boat - billed Heron)  (Cochlearius cochlearius)

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Dann etwas ganz schönes: Ein winziges Nest mit zwei jungen Kolibris. Leider weiß ich nicht, welche Art. Ich hab noch ne Weile in gebührendem Abstand mit aufgebautem Spektiv gewartet, ob ein Altvogel kommt, hatte aber kein Glück diesbezüglich.

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Halsbandarassari   (Collared Aracari)    (Pteroglossus torquatus)

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Fackelingwer (Torch Ginger, Etlingera elatior)

Dendrobates pumilio  (Roter Pfeilgiftfrosch /Erdbeerfröschchen)

http://de.wikipedia.org/wiki/Erdbeerfr%C3%B6schchen

zur Wirkung des Giftes:

http://de.wikipedia.org/wiki/Baumsteigerfr%C3%B6sche

Dendrobates auratus    Grün-Schwarzer Pfeilgiftfrosch

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Heute stand eine Schnorchel - Tauchtour zum Korallenriff des Cahuita NP auf dem Programm! 

Organisiert von "Willi", der in Cahuita lebt.

Die Ostspitze des Cahuita NP.

Nachdem ich eine Weile geschnorchelt habe musste ich feststellen, dass dies etwas ist, was ich nicht brauche.

Der Fahrer des Bootes war so nett, mich näher an die Königsseeschwalbe (Royal Tern)  (Sterna maxima) heranzufahren, die ich viel interessanter fand. So ist auch dieses Bild entstanden! Unterwegs konnten wir übrigens auch einen Scherenschnabel (Black Skimmer) vorüber fliegen sehen!

So waren schließlich alle zufrieden, als es wieder zurück ging!

Ein großes Highlight kam dann noch am Schluss!!!!

Eine Dschungelwanderung im Manzanillo Nationalpark mit Gyula!

gyulatours@gmx.net    -    Tel.: (506) 750 0601

Gyula kommt aus Deutschland und lebt seit ca. 10 Jahren in Costa Rica und hat eine Zeitlang bei den Indianern im Dschungel gelebt. Von diesen hat er viel über Dschungelpflanzen und deren medizinische Wirkung gelernt. Auf seinen Touren spürt man seine Begeisterung. Ständig erzählt er interessante Details und so rast die Zeit nur so dahin. Für Philipp und mich hat er sich viel Zeit genommen, wir haben eine lange Tour durch den Dschungel gemacht und unglaublich viel gesehen und erfahren.

Vielen Dank dafür!!!

Häufig kann man hier Gespensterkrabben sehen.

Noni - Frucht   -   (Morinda citrifolia)

http://de.wikipedia.org/wiki/Noni

Heilende Wirkung oder auch schädliches Potential?

Preisungen der Noni - Frucht:   http://www.deam.de/heilp/beitrag/noni01.htm

Berichte über mögliche Leberschäden nach Genuss von Noni-Saft:    http://www.konsument.at/konsument/detail.asp?id=23683

Schattenblätter  -  eine Anpassungsform der Laubblätter an schattige Standorte  -  dies Art könnte "Monstera sp." eine Lianenart sein. Früher zählte man die Gattung Monstera zur Gattung "Philodendron" der sie ähnlich sieht. Inzwischen bezeichnet sie aber eine eigene Gattung.

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Libelle  (19 cm Flügelspannweite): Megaloprepus coerulatus

Goldene Radnetzspinne

mehr Infos

Schattenblätter  -  Welche Art   ?????

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Jino Cuabe, der „Naked Indian“ oder auch „Burnt Gringo“ Baum (Boursera simaruba) (Weißgummi - Baum)

Seine Rinde hat wohl Inhaltsstoffe, die antibiotische Wirkung zeigen. Eine Pharmafirma in Deutschland ist nach Auskunft von Gyula dabei, dies zu erforschen und habe auch schon ein Patent angemeldet.

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Dann eine ganz tolle Beobachtung:

sehr nah klopften zwei Königsspechte  (Pale - billed  Woodpecker)  (Campephilus guatemalensis)

Der eine flog bald fort, der andere ließ sich aber sehr schön fotografieren!

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Armdicke Lianen hängen von manchen Baumriesen hinab

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Auch hier entdeckten wir wieder eine (Gelbe)  Lanzenotter   (Eyelash Palm Pitviper)   (Bothriechis schlegelii)

Cordyline fruticosa (Keulenlilie)

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Epiphyten

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Zentralamerikanische Ameive   Central American Whiptail   (Ameiva festiva)

wohl ein Doppelfüßler (Polydesmida -  ev. Nyssodesmus python????)

Dendrobates pumilio  (Roter Pfeilgiftfrosch /Erdbeerfröschchen)

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Würgefeige

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Ein Nest der "Bullet Ant" (Pontarin Ameise)

Umfangreiche Infos:        http://www.tierdoku.com/index.php?title=24-Stunden-Ameise

Ein Biss dieser Riesen - Ameise ist außerordentlich schmerzhaft!

Manche Lianen nehmen bizarre Formen an.

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Und hier ein riesiges Nest von Blattschneiderameisen. 

mehr Infos dazu

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...und noch eine Goldene Radnetzspinne

Dies hier sind Ananaspflanzen...

....eine einzige bildete gerade noch einen Fruchtstand aus.

Yellow - headed Gecko  (Gonatodes albogularis)

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...hier das dazugehörige Weibchen.

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Riesige Schabe

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Hier probieren wir den Saft einer Kokosnuss  -  köstlich!

Radnetzspinne  -   Argiope - Verwandte  

Mantelbrüllaffe  (Mantled Howler Monkey, Alouatta palliata). 

unbek. Insekt

Tarantel

Epiphyt

Einsiedlerkrebs

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Wagnersche Helikonie

Schließlich führte uns Gyula zu einer Höhle am Strand....

....wie im Film: oben ein Lichtloch

In der Höhle: Fledermäuse!

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Schwarzachseltangare   (Tawny - crested  Tanager)   (Tachyphonus delatrii)

Baumkrabbe

Traumbuchten am Manzanillo Nationalpark

Strand- oder Meertrauben   (Coccoloba uvifera)

Diese Pflanze wächst an den Küsten des tropischen und subtropischen Amerika von Florida bis Brasilien und Peru. Dieser wind- und salzresistente Baum erreicht eine Höhe von bis zu 12 Metern.  Die Strandtrauben tragen Nüsse, die von einer fleischigen Hülle umgeben sind. Die beerenartigen Früchte wachsen zu 20-50 Stück dicht gedrängt an bis zu 40 cm langen, traubenförmigen Fruchtständen. Die bis zu 2 cm großen Einzelfrüchte werden zur Reife hin violettrot. Das Fruchtfleisch schmeckt süßsauer und wirkt leicht adstringierend.

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Am Strand macht uns Gyula noch eine Kokusnuss auf - sie schmeckt köstlich!  -  Überall liegen diese Nüsse herum. Man muss es aber verstehen, sie aufzuschlagen, ohne sich dabei die Finger abzuschlagen....

....es gelingt....

...lecker!

Noch ein paar Eindrücke....

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Es war eine fantastische Wanderung! Wir haben noch viel mehr erlebt: Termiten gekostet (sind essbar; schmecken nussartig!); "Saft" vom "Kaugummibaum" probiert; den innen hohlen und häufig von Ameisen bewohnten Kanonenbaum gesehen; Pfeffer gerochen (der "weibliche" Pfeffer riecht nach Anis); den "Sanddosenbaum" mit seinen rasselnden Früchten gesehen; Palmen mit Stacheln ("Give and Take") gesehen: Verletzt man sich an den Stacheln, kann man ein Antiseptikum aus den Blättern der Palme gewinnen); Blüten gesehen, die man auspressen kann um frisches Trinkwasser zu bekommen, eine Palme gesehen, die am Unteren Stamm Stacheln hat, die nach unten gebogen sind und darüber Stacheln, die nach oben gebogen sind (optimaler Schutz) ..........

Es war einfach Klasse!!!!!

Schließlich waren wir wieder zurück!

Abschließend noch zwei Luftaufnahmen - (den Fotographen weiß ich leider nicht. Ich hoffe, er/sie hat nichts dagegen - die Bilder fand ich einfach zu schön. Wenn doch, bitte melden - dann nehme ich sie raus aus der Seite)!

dto.

 

 

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