14. Girona - Peratallada

 

Girona ist die nordöstlichste Provinzhauptstadt Spaniens mit 85.000 Einwohnern. Die alte Universitätsstadt geht auf eine iberische Gründung (5. Jh. v. Chr.) zurück und erlangt Bedeutung ab dem 1. Jh. n. Chr. als ehemals römisches Oppidum. Die Altstadt und die Kathedrale auf einem Hügel thronend lohnen auf jeden Fall einen Besuch.

Die Mächtigkeit der Kathedrale aus dem 14. - 16. Jh. erfasst man gut, indem man die Treppe zur Westfassade hinaufgeht.

....das Innere der Kathedrale beeindruckt durch seine Größe  und dennoch bestechende Grazilität....

...ein Blickfang: Das im Chor stehende Retabel aus vergoldetem Silber aus dem 14. Jh.

Der Kreuzgang

Girona liegt an dem Fluss Onyar, der im Altstadtbereich von einer alten Eisenbrücke überspannt ist und der im Norden der Stadt in den Riu Ter mündet.

Nette Einkaufsstraßen, wie hier die Rambla  de la Libertad  laden ein zum bummeln...

....sehr schön ist doch dieser tolle Buchladen, ... 

...oder dieser Laden...

Im Gegenlicht: Die Stiftskirche St. Feliu aus dem 13. - 16. Jh.

...auch immer ein lohnendes Ziel im Altstadtgewirr: Das Internetcafé mit supergutem Kuchen und einem autonomen Buchladen.

Abends ging es dann nach Peratallada, einem kleinen von Mauern und einem aus dem Fels gehauenen Wall umgebenen mittelalterlichen Ort,  erstmals erwähnt im Jahre 1065 

In den gassen des hübschen Ortes sind zwar sehr viele Touristen unterwegs, dennoch lohnt sich ein Besuch - auch unter kulinarischem Gesichtspunkt.

...unterwegs: ein Gecko.

 

 

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